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Die ZDF Reportage "Die Spur: Das gefährliche Netz der Abtreibungsgegner"


Seit einer Woche ist diese Dokumentation in der ZDF Mediathek abrufbar. Die gegen die deutsche Lebensrechtsbewegung erhobenen Vorwürfe sind haarsträubend. 

Besonders im Visier: Die ALfA und ihre Beratungshotline vitaL. Persönlich attackiert werden daher auch Alexandra Linder und ich. 



Bitte lesen Sie unsere aktuelle Pressemitteilung hierzu. 

Wir haben die Reportage einem Faktencheck unterzogen und analyisert, wer hinter dieser Reportage steckt,  die unwahren Behauptungen über uns widerlegt und die Studie, die herangezogen wurde, auf ihre wissenschaftliche Sauberkeit und Aussagekraft hin analysiert.

Den ersten Teil unserer Videodokumentation finden Sie hier - oder auf YouTube.

Cornelia Kaminski im Gespräch mit Bischof Voderholzer beim Marsch in Berlin

Welche Rolle spielt die katholische Kirche? 


Der Sprecher der deutschen Bischofskonferenz kommt im Beitrag mehrfach zu Wort. 

Die Abtreibungsbefürworter wissen: Die ALfA arbeitet gut zusammen mit allen, die sich für das Recht auf Leben einsetzen. Dazu gehört als eine der wenigen verbleibenden mahnenden Stimmen in der Gesellschaft auch die  katholische Kirche. Daher soll nun ein Keil zwischen uns getrieben werden. Das Ziel: Die Bischöfe sollen sich von der Lebensrechtsbewegung distanzieren. Wir sollen isoliert und zum Schweigen gebracht werden.Ich bin dem Pressesprecher der Bischofskonferenz, Matthias Kopp, dankbar dafür, dass er ausdrücklich gesagt hat: Wir unterstützen den Marsch für das Leben. Das ist ein klares Bekenntnis, über das ich mich sehr freue - ebenso wie über die Präsenz von Bischof Voderholzer beim Marsch in Berlin - auf dem Foto links bedanke ich mich dafür.  

Uns ist diese Unterstützung der Kirche enorm wichtig. Gemeinsam sind wir stark - für die ungeborenen Kinder und ihre Eltern.  Diese Stärke werden wir uns nicht nehmen lassen!

 

Was genau ist der Vorwurf in dieser Reportage?


Der Vorwurf lautet, die Lebensrechtsbewegung sei Teil eines gefährlichen rechtsradikalen Netzwerks. Als Beleg müssen ein AFD Politiker herhalten, der sich positiv über den Marsch geäußert hat, ein paar AFD Politiker, die mitmarschiert sind, und ein paar weitere Marschteilnehmer, die gezielt von den Reporterinnen herausgegriffen wurden. Ich selbst wurde zwar ebenfalls kurz befragt, aber nur ein Satz aus meiner Antwort taucht im Report auf. Wenn das alles ist, was zum Beweis des Rechtsextremismus der ALfA trotz monatelanger, intensiver Recherche herausgefunden werden konnte, dann beweist das: Es gibt kein Problem mit dem Rechtsextremismus in der ALfA. Unsere Stellungnahme dazu finden Sie hier. 

Die Reporterinnen behaupten, sie hätten erstmalig beweisen können, dass deutsche Lebensrechtler falsche Informationen weitergeben.
Das Gute: Sie geben damit zu, dass alles, was wir über das Lebensrecht ungeborener Kinder bisher gesagt haben, über das Leiden der Frauen nach Abtreibung, über den Druck, unter dem viele Frauen zur Abtreibung gehen, die Wahrheit ist. Auch, wenn die Abtreibungslobby bisher das Gegenteil behauptet hat. 


Was hat es mit der Abtreibungsumkehr auf sich?

Das ist einer der Kernpunkte in der Reportage. Für die Abtreibungslobby gilt, das nicht sein kann, was nicht sein darf. Es darf keine Frau geben, die ihre Abtreibung bereut, also darf es auch keine Frau geben, die versucht, die medizinische Abtreibung umzukehren. Für die Abtreibungsbefürworter endet die Selbstbestimmung der Frau in dem Moment, in dem sie die erste von zwei Abtreibungspillen eingeworfen hat. Mein Körper, meine Entscheidung gilt dann nicht mehr. 
Tatsache ist: Es gibt tausende Frauen, die eine Abtreibungsumkehr versuchen - und zu einem hohen Prozentsatz (aktuelle Studienlage ca. 60 %) erfolgreich. 
Fast jede Woche erreichen uns Anrufe von bitterlich weinenden Frauen, die von dieser Therapiemöglichkeit erfahren haben, und nun verzweifelt ihr Kind retten wollen.
Wir helfen mit einem engmaschigen Netz aus medizinischem Personal - ärztlich begleitet, streng innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Nichts anderes könnten wir vertreten. Und wäre es anders, hätten uns die Reporterinnen angezeigt. 


Bitte informieren Sie sich hier über das Verfahren, und auch über die Risiken der Abtreibungspille selbst. 


Warum ist dieser Angriff so schlimm? 


Er ist so schlimm, nicht weil es um uns persönlich geht - auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass mich dieser Hass, der uns entgegengebracht wird, sehr betroffen macht. Aber ich denke nicht daran, aufzugeben. 

Er ist so schlimm, weil er tatsächlich zerstörerisch ist. Vor ein paar Tagen erhielt ich den Hilferuf eines jungen Mädchens, das als Au Pair in Deutschland arbeiten wollte - und nach der Ankunft feststellte, dass sie schwanger ist.
Die Gastfamilie möchte sie nicht weiter beschäftigen. Nach Hause traut sie sich nicht. Bei Pro Familia riet man ihr, abzutreiben, das sei ja wohl die einzige Möglichkeit.
Zum Glück rief sie bei vitaL an, unserer Beratungshotline. Wir haben eine neue Familie für sie gefunden, die sich mit ihr auf das Baby freut. Dann die Hiobsbotschaft: Die Reisekrankenversicherung wird die Kosten für Schwangerschaftsvorsorge und Geburt nicht tragen. Ob wir helfen können?
Ich habe sofort zugesagt. Denn ich weiß: Ich kann auf Sie zählen. Sie werden uns helfen, dieses neue kleine Menschenkind sicher auf die Welt zu bringen. So wie damals, als eine junge Familie aus China in  einer ähnlichen Situation war, und dank Ihrer Hilfe ein gesundes kleines Baby im Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda das Licht der Welt erblicken konnte. 
Die ALfA soll zerstört werden, damit diese Hilfe nicht mehr stattfinden kann. 

Meine dringende Bitte: 

Sprechen Sie mit Ihren Freunden, Verwandten, Bekannten. Weisen Sie auf unsere gute Arbeit hin, verweisen Sie auf unsere Webseite. Reden Sie mit Vertretern der Kirche. Wir sind dankbar für jedes Wort der Verteidigung. 
Und: 
Ich bitte Sie herzlich um eine Spende, und um ihr Gebet. Es ist dringend notwendig.  Danke, dass wir Sie an unserer Seite wissen.


Ihre 
Der kleine Luan mit seiner Schwester und Mama im Herz-Jesu Krankenhaus in Fulda
 

Cornelia Kaminski

Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle e.V.

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